Häfen und kleine Yachthäfen

Das Dorf SAVUDRIJA (45° 30’N; 13° 30’O) (349 Einwohner im Jahre 1991) und der gleichnamige kleine Hafen (rund, weißer Naturstein Leuchtturm mit einem Weg und weißen Blitzen.
Lage: Der Hafen ist dem Südwest und Nordwest Wind ausgerichtet. Bei anderem Winde nur geeignet zum Schutz für kleine Wasserfahrzeuge. Anlegeplatz am Pier (Tiefe 2.5m), am nördlichen Teil des Piers 4m.
Warnung: Bei Einfahrt in den Hafen ist Vorsicht geboten um Sandbänke zu vermeiden die bis zu 1.2m vor der Küste ausbreiten. Zoll und Anmeldung sollten im voraus in Umag gemacht werden. Eine große Touristen Siedlung mit einem Motel, Bungalows und einem Campingplatz befinden sich in der nähe.

Die Stadt UMAG (45° 26’N; 13° 31’O) (4,838 im Jahre 1991) und der Hafen an der Nordwest Küste von Istrian Peninsula.
Anfahrt: Orientierungspunkte: Das Hotelkomplex nördlich des Hafens, Adriatic Hotel am Hafen, der Kirch-Glockenturm mit einer pyramidenförmiger Spitze gekrönt, Fabrik Schornsteine im Süden der Stadt, grüner Turm mit der Säule (grünes Licht) am Anfang des Wellenbrechers, roter Turm mit der Säule (rotes Licht) und Weg am Yachthafen Wellenbrecher, quadratischer weißer Turm (rotes Licht) am Hauptpier des Hafens.
Bei der Einfahrt in den Hafen ist vorsicht geboten bei einigen Küsten. Der westliche Rand der Paklena (höllisch) Küste am nördlichen Eingang des Hafens ist markiert durch einen zylinderförmigen roten Turm mit einem Bogen und einem Weg (weiß rotes Licht) auf einem weißen steinigen Grund; der südliche Rand der steinigen Garofulin Küste, ebenfalls an der nördlichen Einfahrt, ist markiert durch einen gelben und schwarzen Pfosten und zwei nach unten zeigende Kegel,(Der Meeresgrund beginnt in 60m südlich von der Markierung.
Ankommende Yachten sokkten den Hafen zwischen der roten Kegelförmigen Lichtboye (muss links zum Hafen stehen) und der grünen Kegelförmigen Signalboye (Muss sich Steuerbord befinden). Nur nach dem vorbeifahren der grünen Kegelförmigen Boye (links zum Steuerbord) sollte der Kurs eben genug für das Pier sein; bei nacht, bis das rote Licht erscheint. Die Tiefe der Einfahrt beträgt 4m und mehr. Lage: Der Hafen ist vor allen Winden ausser Norden und Nordwest Winden geschützt. Der Sturm mag stark sein verursacht jedoch keine Wellen. Sommerstürme dauern nicht lange an sind aber gefährlich und verursachen Wellen im Hafen. Yachten können am Pier an der Ostseite des Kai anlegen. Das Pier ist reserviert für Küsten und Exkursionsyachten; während der Sommer Saison wird der Pier von der Zollbehörde benutzt. Yachten und kleinere Yachten wird geraten in der Marina anzulegen (nördlicher Teil des Hafens) Dort sind gute Ankermöglichkeiten im Herzen des Hafens (35m tief) Größeren Yachten ist geraten ungefähr 0.6m westlich des Umag Glockenturm zu ankern (18m tief). Bei Nacht sollten sie 2m westlich vom Hafen ankern (27m tief) Dieser Ankerplatz schützt vor dem Sturm, jedoch sollte bei ersten Anzeichen von Süd Südwest Wind vorsicht geboten sein und gegebenfalls der Platz verlassen werden. Umag ist ein Zollhafen und besitzt eine Geschäftsstelle, Zoll, Poststelle, Krankenhaus, Ambulanz, Apotheke, Bank, Hotel, Hotelsiedlung (katoro, 1m nördlich des Hafens), Kasino und ein Campingplatz für Kraftfahrer. Dies ist der Sitz des Umag Angel Clubs und Jugendsegel Clubs Hempel Albatros von Bujstina.
Ausstattung: Wasserhydrant an der Basis des Pier, Tankstelle nähe des Piers, Supermarkt, duty-free Shop, Seefahrtsbedarf, Karten und Seefahrts Veröffentlichungen. Generalreparatur von Yachten in Umag’s Sporthafen.
Jedes Jahr wird das traditionelle Mai Fest Umag’s organisiert.
Sehenswürdigkeiten: Überreste der Stadtmauern (14C, eines der Turmhäuser des Turm Museums); Sv Marija Velika Kirche (Große St. Mary, 18C, Gotischer Wandelaltar) Buje (Verteidigunsmauern, Loggia, Villen) 13km; Groznjan (Stadtmauern, Sommerkunst und Musikcenter) 26km. Oprtalj (Mittelalterliche Stadtmauern, 15 C Kirche) 40km. Motovun (Mauern, Städte, Stadttor, 16 und 17 C, alte Häuser, fantastische Aussicht über das Mirna Tal) 36km. Istarske Toplice (Ein Spa mit heißem radioaktivem Wasser, benutzt seit 17 C) 38km. Buzet (Mittelalterlicher großer Friedhof, Stadtmauern und Tore von 1547 und 1592, Stadt Museum) 48km.

UMAG MARINA (ACY) ist im nördlichen Teil des Hafens gelegen vor dem Adriatic Hotel, (1.5km) Stadteinwärts. Geschützt vor allen Winden ausgenommen von N and NW. Im Frühling und July sind die Winde aus SW die gefährlichsten. Auf hoher See während des Sommers dauern die Stürme nicht lange an und kommen aus Westen. Es gibt eine durchgehender Warn und Informations Service. Alle Wettervorhersagen und Berichte sind in den Marina Büros erhältlich.
Der Sporthafen hat 260 Anlegestellen zum Anlegen bis zu 18m (Vier Punkt Anlegestelle) und Platz für 150 Yachten am Pier. Im Jahre 1993 werden die Anlegestellen auf 310 Plätze erweitert. Der Sporthafen ist über das ganze Jahr geöffnet.
Er hat ein Empfangsbüro, Restaurant, Läden und einen Duty Free Shop, Toiletten und Duschen mit weißen Wasser, Wasser und Steckdosen, Wäscherei, Telefon, Tankstelle, Sportausrüstung und Seefahrtsbedarf, Parkplatz. Yachtheber (10 t), Travellift (40 t), Ablaufbahn. Technischer Service: Kleinere Rumpf und Motor Reperaturen sind am Cervar- Porat Sporthafen verfügbar und größere Reperaturen am Portoroz Sporthafen oder am Pula Hafen. DALJA (45° 22’n; 13° 33’E), Einwohner 307 im Jahre 1991), kleine Bucht und Ferienzentrum ungefähr 2.5M nördlich von Novigrad.
Anfahrt: Die Bucht can durch die Gebäude der Touristensiedlung vor der Küste und einem hohen Turm mit einem flachen Dach mitten in der Siedlung. Ankommende Yachten sollten acht geben die Dajla (Pasador) Küste die sich 400m NW ausbreitet; der nordwestliche Rand ist durch eine gelbe zylinderförmige Boje mit einem schwarzen Band in der mittel gekennzeichnet. Dieser sollte links zum Steuerbord sein. Lage: Diese durchsichtige Bucht bietet guten Schutz vor dem Sturm der Schirokko ist dem W Wind und dem Meer ausgesetzt. Yachten dürfen im im NO Teil des Hafen (Spic) landen, und am Anfang des kleinen Pier ( vier punk Anleger) anlegen, 2m tief am Anfang des Piers, oder ankern in der Mitte der Bucht (78 m tief) mit gutem Meeresgrund zum ankern.
Ausstattung: Geschäfte, Wasser im Hotel Center. Tanken und alle weitere Anforderungen in Umag oder Novigrad.
Sehenswürdigkeiten: Ruinen antiker Gebäude.

NOVIGRAD (45° 19’N; 13° 34’E), Einwohner 2,522 im Jahre 1991) und Hafen (auf der Halbinsel auf der S Seite der Bucht)
Anfahrt: Novigrad kann durch die Ruinen der Stadtmauern, Kirchturm und dem weißen achtseitigem Beton Turm am Anfang des Wellenbrechers und einem weißen Turm erkannt werden am Anfang des Piers. Vorsicht ist geboten um zwei Sandbänke zu meiden an der Hafeneinfahrt. Val Sandbank (WSW vom Hafen) ist durch eine zylinderförmige schwarze Boje mit einer roten Linie in der mitte markiert mit zwei schwarzen Kugeln oben drauf; Meja Sandbank ( am ende der äusseren Seite des Wellenbrechers. Bei Ankunft bei Nacht sollten die Yachten im weißen Bereich des Lichts am Kopf des Wellenbrechers sein. Die Val Sandbank ist versehen mit einem roten Bereich und die Meja Sandbank mit einem grünen Bereich. Lage: Der Hafen ist geschützt vor allen Winden ausgenommen W und NW welche einen Schwall im Hafen auslöst. Sobald die ersten Anzeichen auf N und NW wind bemerkbar sind, sollten Yachten in den Novigrad Sporthafen ziehen. Yachten bis zu 3.5m dürfen in der nähe des Wellenbrechers anlegen, auf der NO seite des Piers (vier Punkt Anlegestelle) Der Pier wird ebenso von Küsten und Exkursionsyachten benutzt, und im Sommer vom Zoll. Der optimale Ankerplatz ist ungefähr 200m NE vom Pier (34m tief)
Novigrad ist ein saisonaler Zollhafen, Zoll, Hafenmeisterbüro, Postamt, Medizinische Leistungen, Apotheken. Ribon Angel Club Ausstattung: Selbstbedienung (Lebensmittel), Duty-Free Shop, Navigationskarten und Veröffentlichungen, Wasser und Kraftstoff im Sporthafen. Sehenswürdigkeiten: Teile der Mauern mit zwei Türmen, Sv Pelagije Kirche (St. Pelagius 8 C, mit 15 C und 16 C Zusätzen, Gruft), Altar und gotische Häuser, stancija ein typischer Istrischer Landsitz (1761) an der Karpinjan Landspitze. Stadt Museum in der Urizzi Villa.

NOVIGRAD MARINA liegt SO vom Novigrad Hafen, ungefähr 100m vom Pier aus. Bietet schutz vor allen Winden.
Bei der Einfahrt in den Hafen sollte Achtung gegeben werden bei der Sanbank Mujelas die sich über 150m streckt sowie die Val Sandbank ungefährt 900m vom Wellenbrecher. Die Marina hat 130 Anlegeplätze (vier punkt Anleger ohne Anker) für kleinere Bauten ( 1.5m) und Platz für 50 Yachten am Pier. Es gibt ein Empfangsbüro, Wasser und Steckdosen am Ende des Pontoon Pier. Ablaufbahn für kleinere Bauten, Kran (10 t) kleinere Reperaturen im Marina, größere größere im Pula Hafen. Winter Anliegeplatz mit Wartung und Pflege. Kraftstoff und Butan Gas erhältlich. Andere Betriebsstoffe in Novigrad.

MIRNA (45° 19’N, 13° 34’E) weite Küste S von Novigrad, Mündung vom Fluss Mirna.
Anfahrt: Novigrad liegt am N Punkt der Einfahrt zum Hafen. Dort sind steile rote Klippen O von Pod Uliki eine Meile O vom Hafen Novigrad und ein Leuchturm (Licht auf der Ecke des Leuchtturmwärters) am Zub Punkt. Yachten die vom Norden ankommen sollten aufpassen die Val Sanbank zu meiden, markiert durch eine zylinderförmige schwarze Boje mit einem roten band in der mitte und zwei schwarzen Kugeln auf der Spitze. In der Nacht ist die Sandbank im roten Bereich des Hafenlichts (auf dem Wellenbrecher) im Hafen von Novigrad. Ankommende Yachten vom Süden sollten die Civran und Veliki skolj Sandbanken meiden die ungefäht 1.6m südlich vom Zub Punkt liegt. Lage: Die Mirna Küste schützt Kleinbauten vor allen Winden ausser aus dem W welcher für unruhiges Wasser verantwortlich ist. Größere Bauten werden gebeten nördlich der Valeta Bucht (1718m tief) zu ankern, oder vor dem Dorf Stari Tar. Kleinere Yachten können nahe der S Sandbank an der Tar Küste welche klar ist (Alluvial Lagerung) Der Ankerplatz liegt etwa 1.6M südlich vom Zub Punkt. Yachten müssen bei ersten Anzeichen von W Winden den Platz verlassen.
Auf der linken Bank von der Mirna, unter der Stadt der Hügel von Motovun, dort ist ein Wald, ein spezielles Waldreservat, rund um Istarske Toplice ist ein Naturreservat.

CRVAR oder CERVAR (45° 17′ N; 13° 36′ O), eine lange und schmale Einbuchtung SO vom Zub Punkt. Dieser bildet zwei Abzweigungen, Lunga und Sveta Marina.
Anfahrt: Ankommende Yachten aus Norden werden einen Leuchtturm sehen (ein etagiges Gebäude) am Zub Punkt, einer Feriensiedlung S vom Leuchtturm, die Gebäude vom Hotelcenter und dem Cervar-Porat Marina im S Teil von Lunga. Die großen und steinigen Küsten auf der S Seite der Einfahrt in die Einmündung, dem nördlichen Teil welcher Veliki skolj und der südliche Civran genannt werden, ist gefährlich für alle Yachten. NW vom Veliki skolj Ufer ist eine zylinderförmige grüne Boje (grünes Licht) mit einem Kegel als Spitze. Beide Ufer sind leicht zu erkennen aufgrund der brechenden Wellen auf den Steinen. Am SW Rand des Civran Ufers ist eine gelbe Boje mit einem schwarzen Band (weißes Licht) in der mitte, mit zwei Kegeln als Spitze. Die Ufer sind im roten Bereich des Leuchtturms des Zub Punktes und Küstenlicht auf die Barbaran Klippe, und muss left zum Steuerbord sein beim betreten von Crvar. Die Marina sollte man erreichen indem man einen Kurs im mitten der Einmündung schlägt.
Lage: Die Einmündung ist geschützt vor allen Winden ausser NW Winden, Tiefe im Zentrum sind ungefähr 18m, und in der Marina Einfahrt 14m. In ungefähr 200m entlang des Ufers ist die Küste Flach (2m) Ausstattung: Wasser und Nahrungsmittel in einem Supermarkt im Dorf. Reparatur in Cervar-Porat Marina.

CERVAR-PORAT MARINA liegt am Ende des SO Teil von der Crvar Einmündung, ungefähr 3M südlich von Novigrad’s Hafen. Es ist sehr gut geschützt vor allen Winden ausser jene die aus NW kommen welche ein heftiges Schwellen im Hafenbecken und macht die Einfahrt schwierig.
Die Marina hat 300 Meer-Anlegeplätze und 50 trocken-Plätze. Wasser und Stromversorgung. Ankern in der Marina ist verboten. Kleinbauten können N der Marina ankern, in der Sveta Marina Einbuchtung (6m tief) oder N der Einmündung (15m tief)
Die Marina hat ein Empfangsbüro, ein Hotel mit einem Restaurant, eine Snack-Bar, Kaffee-Bar, Toiletten und Duschen, Sportplätze und Selbstbedienungs Shops.
Im Service inbegriffen gehören 2 Kräne (5 und 10 t), Ausrüstung für Transport und zum Anlegen an Land. Eine kleine Ablaufbahn, Reparatur und Wartung des Rumpfes und Motors, Elektronische Installationen, Reperaturen der Segel und Masten. Es gibt dort einen 1.5km langen Badestrand 500m vom Dorf entfernt in der nähe des Ulika Naturcenter.

POREC (45° 14’N; 13° 36’O) Einwohner 7,585 in 1991) und Hafen, geschützt durch die im S liegende Halbinsel Sveti Nikola.
Anfahrt: Porec can aus einer Entfernung durch eine Burg erkannt werden, die Ruinen einer Stadt und dem Camping Platz der Halbinsel Sveti Nikola. Durch einen Glockenturm in der Stadt, durch einen roten zylinderförmigen Turm (weiße und rote Lichter) auf den Barbaran Klippen und einem weißen Beton Turm mit einer grünen Kuppel (grünes Licht) am Anfang des Wellenbrechers (Halbinsel Sveti Nikola).
Ankommende Yachten aus N sollten die Meja Sandbank ungefähr eine Meile NNW des Hafens meiden, die mitte ist gekennzeichnet durch einen schwarzen Spar mit zwei roten Bändern und zwei schwarzen Kugeln auf der Spitze. Bei Nacht ist diese Sandback durch den roten Sektor versehen durch das Licht der Barbaran Klippe. Ca. 0.5M von der Meja Küste sollten sie die Pical Sandbank meiden (2.4m tief). Yachten sollten zur Ausrichtung von Punkt Rt und Punkt Busuja bis man neben dem Punkt Pical ist. Nach diesem Kurs kann man in den Hafen einlaufen. Ankommende Yachten aus dem süden sollten die Bekarija Küste ungefähr 0,3M südlich der Halbinsel Sveti Nikola meiden die mit einem schwarzen Spat mit zwei roten Bändern markiert ist und zwei Kugeln auf der Spitze. Es verlaufen Kabel und Schläuche zwischen der Sandbank und Sveti Nikola.
Es gibt vier Wege in den Hafen; der sicherste ist der Kanal zwischen der Barbaran Klippe und dem Anfang der nördlichen Wellenbrecher auf Sveti Nikola. Bei Nacht liegt der Kannal im weißen Bereich (62° to 153°) des Lichts von Barbaran.
Lage: Der Hafen ist geschützt von NE und aufgrund einiger Erweiterungen von SW und NW. Winde aus dem Süden und NW erzeugen hohe Wellen. Der Sirokko ist hier stärker als der Bora welcher viel stärker bläst, besonders im Herbst. Im Sommer während des Sirokko können SW Böen auftauchen und diese erzeugen hohe Wellen im Hafen. Starke Meeresströmungen machen das manövrieren in den Hafen schwer. Yachten bis zu 5m können am Kai vor des Rivijera Hotels anlegen. Die bis zu 4m am Pier welches ebenso für den Zoll, Exkursions und Küstenyachten dient. Man kann mitten im Hafen ankern, allerdings nicht empfehlenswert da es dort keinen guten halt auf dem Grund gibt. Im Falle von starken SW oder W Winden ist der beste Ankerplatz neben der Sandbank der Sveti Nikola Halbinsel. Der Hafen Porec’s ist ein durchgängiger Zollhafen mit Hafenmeisterbüro, Postgebäude, einigen Hotels und Hotel Siedlungen, Banken, Krankenhaus, medizinischer Versorgung und Apotheken. Hier ist der Sitz des Motorwassersportclubs Zubatac Fishing Club.
Ausstattung: Wasser Hydranten im O Teil des Hafens (3m tief) und an der Küste. Kraftstoff Pumpen am Ufer vor den Geschäften. Der Duty-Free Shop verkauft Karten und Schiffahrtsveröffentlichungen. Andere Betriebsstoffe können in den Geschäften in der Stadt gekauft werden.
Kleine Reparaturen an Bug und Motor erhältlich.
Jährliche Veranstaltungen: Kunstaustellungen und Sommerfeste.
Sehenswürdigkeiten: Ruinen von Neptun und Mars Tempel (1/2 C), römische Straßen, Eufrazijeva bazilika (Basilika von St Euphrasius, 6 C, Taufkapelle, Atrium, Maur Oratorium, Mosaiken, Cibrorium), Kanonenhäuser (1251), Sv Franjo Kirche (St Francis, 13 C), zwei Heiligen Häuser (12 C, Römisch/Gotisch, Rathaus), die Sincic Villa (17 C, Porec Regional Museum). Auf der Halbinsel Sveti Nikola (eine halbe Meile vom Hafen): Überreste eines illyrischen Gebäudes (3 C B.C.), Leuchtturm (1409, der älteste Leuchtturm im östlichen Adria. Beram (Sv Martin Kirche, 1431, 19 C Zugänge, Wandmalerein, Sv Marija na Skrilinah Kirche, Wandmalerein von 1474; Vladimir Gortan’s Monument) 27km. Pazin (1214 C Burg, Pazin National Museum; Sv Nikola Kirche, 1266 Zugänge in 1441 und in 18 C, Wandmalerein, Kirchmuseum; Franziskanische Kirche 146377) 32km. Sv Petar u Sumi (13 C Kirche und Kloster, wiederaufbau im Jahre 1459, 1731, 1773, Kreuzgang) 42km. Lovrec (Kirche, 911 C; Loggia, mittelalterliche Stadtmauern) 17km.

PLAVA LAGUNA (45° 12’N; 13° 36’E), kleiner Hafen und Hotelsiedlung an der gleichnamigen Küste ungefähr 1.5M südlich von Porec.
Lage: Der 20m lange Beton Pier schützt größtenteils den Hafen aus SW und NW. Nur Yachten bis zu 3m können anlegen. Die Aussenseite des Piers ist reserviert für Tragflügelboote die zwischen Porec und Plava laguna (die blaue Lagune) pendeln.
Ausstattung: Lebensmittel und Wasser. Eine kleine Ablaufbahn S des Piers.
Plava Laguna Segelclub.

PARENTIUM MARINA (ZELENA LAGUNA), Marina und Parentiums Feriensiedlung auf der Südküste von Mulandarija (2m von Porec).
Einfahrt zwischen dem Regata Felsen (NW vom Punkt an der N Einfahrt), den Zontulin und Zontuja Felsen ungefähr 500m W von der südlichen Einfahrt. Die Felsen sind nicht markiert bei Nacht und die Anfahrt ist schwer.
Die Marina hat 200 Meer-Anlegeplätze und 50 trocken-Plätze. An Wellenbrechern und an den Pieren sind Wasser Hydranten und Elektrizität zum aufladen.
Kraftstoff in Pumpen in der Marina, Karten und Seefahrtsveröffentlichungen in Duty Free Shops und andere Einkäufe in Lokalen Geschäften der Marina, Porec und in Lotus, Albatros, Galeb, und Delfin Hotels.
Hubvorrichtung (2 t) und eine Ablaufbahn für Kleinbauten, Transportmittel f��r Yachten; kleine Reparaturen am Bug und Motor, für größere Reparaturen Cervar-Porat Marina und Pula.

FUNTANA (45° 11’N; 13° 36’E), Einbuchtung ungefähr 3M südlich von Porec. An der südwestlichen Küste ist das kleine Wort Funtana. In der Einmündung von Frnazina gibt es einige Hotels und einen Campingplatz.
Anfahrt: Funtana mit ihren Kirchtürmen auf einem Hügel über der Einmündung ist auffällig und auf dem Hauptwinkel Pier eine rote Post mit rotem Licht.
Warnung: Von Porec zur Einfahrt zum Limski Kanal gibt es eine große Anzahl von gefährlichen Felsen und Sandbänken. Auf der N Seite Funtanas Küste ist die Janjci Bucht, ihre nördliche Grenze ist markiert mit einem schwarzen Pfosten mit zwei schwarzen Kugeln auf der Spitze und zwei roten Bändern in der mitte. An der südlichen Einfahrt, zwischen der Halbinsel Veli skolj und der Bucht ist die Funtana Bucht markiert durch einen gelben und schwarzen Pfosten mit zwei Kegeln die nach oben zeigen. Westlich vom Pier, ungefähr 200m von der Küste sind gefährliche Felsen und Klippen.
Die sicherste Anfahrt ist aus dem westen, wobei die Janci Bucht gemieden werden sollte.
Anlegen: Die Einbuchtung ist nach W und NW Winden ausgerichtet und Yachten sollten diese verlassen sobald Winde aus dem W bemerkbar werden. Die Tiefe beträgt 1.52m (vier-punkt Anleger empfohlen). Dort ist ein Ankerplatz in der Mitte der Einbuchtung bei einer tiefe von 68m. Anlegen sollte man am Anfang des Piers vom Frnazina Ferienzentrum (24m tief).
Ausstattung: Das Frnazina Feriendorf hat eine Post, medizinische Versorgung, Geschäfte und ein Restaurant. Kraftstoff bei Vrsar (ungefähr 4M); ebenso weitere Kraftstoffe.
POREC (45° 14’N; 13° 36’O) Einwohner 1,624 in 1991) mit kleinem Hafen 1.5M nördlich der Einfahrt zum Limski Kanal, geschützt aus SW durch die Halbinsel Juraj.
Anfahrt: Vrsaw can an der alten Burg über der Stadt, gebaut auf einem steilen Hügel, erkannt werden; Die Halbinsel Galiner, die Einfahrt zum Hafen, dort ist ein viereckiger roter Turm mit einer Eisenkonstruktion (weißes Licht) und Hotels S des Piers; Ein weißer Turm mit einer roten Säule (rotes Licht) am Anfang des Hauptpiers.
Vorsicht sollte geboten sein bei einer Reihe von Buchten 11.5M westlich vom Hafen. Die Velika Bucht (gelb und schwarz zylinderförmige Boje), Mramori Bucht (rot zylinderförmiger Turm, rot blitzendes Licht), der Lunga Fels (gelb zylinderförmige Markierung mit schwarzem Band in der mitte und zwei schwarzen Kegeln an der Spitze die nach oben zeigen), der Galopun Fels (zwischen der Lunga Halbinsel und Bucht), ungefährt eine halbe Meile SW von der Galnier Halbinsel, der Orlandin Felsen.
Der sicherste Weg um Vrsar zu erreichen ist über NW die Mramori Küste 300m in Richtung Steuerbord zu verlassen; Wenn man die Küste anfährt sollte die Halbinsel Galiner auf der linken Seite zum Hafen sein. Wenn über SW eingefahren wird wird die Markierung bei der Mramori Bucht auf der linken seite 200300m zum Hafen sein und der Kurs zur Halbinsel Galiner. Bei Nacht sollte man im weißen Bereich des Lichts von der Galiner Halbinsel ankommen (Bereich 5064° 100116°)
Warnung: Es ist verboten für Yachten zwischen der Halbinsel Sveti Juraj und der Bucht in einer markierten Zone zu segeln: Pier am SO Teil des Vrsar Hafens (Sportzentren von Hotels) NW Bucht von Sv Juraj; Fornace SO Bucht von Sveti Juraj. Bauten aller Art ist es verboten in der Zone zu segeln: Bojko NW Bucht von Kuvrsada (Netze), Sjole SW Bucht von Kuvrsada. Das sind verbotene Zonen vom 15 April bis zum 15 Oktober jedes Jahr. Dort gibt es eine Wasserski Anlage von Funtana bis Fujaga.
Anlegen: Der Hafen ist geschützt vor allen Winden ausgenommen NW. Bei starken Südwest Winden ist das gesamte Pier überflutet. Küsten und Exkursionsyachten legen entlang des Piers an, Boote dürfen an der Küste anlegen. (vier punkt Anleger) Es gibt einen guten Ankerplatz zwischen der Halbinsel Sv Juraj und der Bucht (1215m tief) Bei starkem NW Wind sollte das Ankern auf der Schattenseite der Insel stattfinden. Ausstattung: Post, medizinische Versorgung, Apotheken, Wechselstuben, mehrere Hotels und Hotelsiedlungen, Campingplatz für Kraftfahrer und einen Duty Free Shop. Lebensmittel und Wasser (Hydrant); Kraftstoff Pumpen, Butan Gas. Auf Kuvrsada ist ein FKK Campingplatz und Badestrand.
Sehenswürdigkeiten: Spuren einer römischen Siedlung am Hafen und Halbinseln; Sv Marija Kirche (12C); Castel Vergottini mittelalterliches Stadttor (18 C). Kanfanar (Sv Silvestar Kirche mit mittelalterlichen Möbeln und Ausstattung) 28km. Dvograd (Ruinen einer mittelalterlichen verlassenen Stadt aufgrund der Pest) 31km.

LIMSKI ZALJEV, die Bucht ist ungefähr 5.5M lang und über 500m breit, ungefährt 3M nördlich von Rovinj. Landeinwärts vom Anfang breitet sich das Karsttal des Saisonalen Flusses Lim. Die Seiten der Bucht sind steil und überwachsen mit Macchia. Kräftige Süßwasserquellen sprudeln aus dem Meeresgrund ans Ufer, besonders in den Wintermonaten. Die Tiefe an der Mündung der Bucht beträgt undgefähr 30m und an der Spitze ungefähr 10m. Es verlaufen Kabel und Schläuche zwischen der Einmündung und der Bucht. Limski zaljev ist ein legal geschütztes Zentrum für Fischzucht und Kurstentier.
Warnung: Es ist ohne besonderer Genehmigung verboten an der Bucht zu ankern oder anzulegen.
Anfahrt: Hotels in Sjole sind auffällig. Die Liam Bucht ist markiert durch eine hohe zylinderförmige Boje mit einem roten Band in der mitte und zwei schwarzen Kugeln auf der Spitze.
Vorsichtig muss man sein wenn man zur Küste fährt um die Kuvrsada Sandbank nördlich des Einganges der Küste (markiert mit deiner zylinderförmigen Boje mit einem schwarzem Pfosten und rotem Gürtel in der Mitte mit zwei Kugeln auf der Spitze. Die Kuvrsada Einmündung ist verbunden mit dem Festland durch eine Brücke (auf den Pfosten). Die Liam Bucht ist markiert durch eine hohe zylinderförmige Boje mit einem roten Band in der mitte und zwei schwarzen Kugeln auf der Spitze. Die Fujaga Sandbank auf der nördlichen Seite der Einfahrt ist markiert durch einen schwarzen und gelben Pfosten und zwei schwarzen Kegeln markiert die nach unten Zeigen. Bei Ankunft von Süd ist ungefähr 500m SSW von Kriz eine unmarkierte steinige Sandbank.
Ausstattung: Sehr begrenzt (Motel und Gasthaus am Meer, das saisonelle Wikinger Restaurant).
Sehenswürdigkeiten: Illyrische Überreste (4/3 C B. C.), Ruinen eines Benediktiner Abtei(12 C) und eine alte christliche Kirche (6 C, Überreste der Wandmalerein); Sv Marija Kirche (St. Mary, 1041).

VALALTA MARINA befindet sich in Sveti Feliks, südlich der Einfahrt zum Liamski zaljev und ein Teil des Valalta Nudistenzentrum.
Beim einfahren in die Marina aus W ist vorsicht geboten wegen dem steinigen Grund welcher sich NW bis zum Ende des Wellenbrechers erstreckt.
Die Marina hat insgesamt 180 Anlegeplätze auf beiden Seiten des Wellenbrechers, am Ponton Steg und am Meer. Es gibt nur sehr begrenzte trocken Liegeplätze für Yachten. Yachten sollten Vierpunkt anlegen und seitlich neben beiden Seiten des Wellenbrechers stehen. Es gibt gute Ankermöglichkeiten im W Teil der Saline Bucht (4m tief).
Die Marina wird nur saisonell Beschäftigt.
Sie hat ein Empfangsbüro, Selbstversorgung und duty-free Geschäfte.
Ablaufbahn für kleine Boote. Hydranten und Elektrizität auflademöglichkeiten. Technischer Service im Parentium Marina und Cervar-Porat Marina. Kraftstoff in Vrsar.

ROVINJ (45° 05’N; 13° 38’E), Einwohner: 12,910 im Jahre 1991 und Hafen (auf der Halbinsel und Hügelsteigungen) Der Hafen hat zwei Seiten: Südlich (Sabionera) und nördlich (Valdibora). Anfahrt: Rovinj ist einfach zu vom Meer zu erkennen am Kirchturm der Sv Eufemija Kirche auf der Spitze des Hügels, der Schornstein der Sardinen Konservenfabrik im N des Hafens, der viereckige, weiße Steinturm (weißes Licht) auf Sv Eufemija, und dem Inselchen von Sv Katarina S der Stadt.
Beim erreichen der südlichen Hafens ist der Weg zwischen dem Sv Katarina Inselchen und der zylinderförmigen Boje mit einem Pfosten (schwarz und rot, zwei Kegel auf der Spitze), welche den O Rand einer Sandbank markieren (O des Inselchens), darf nicht benutzt werden.
In der Lon Bucht ist ein versunkenes Schiff; Der Mast ragt 1m über die Oberfläche des Meeres.
Anlegen: Der nördliche (Valdibora) Hafen ist gut geschützt vor Bora und Sirokko aber nach W und SW Winden ausgerichtet wenn das Meer den gesamten Kai flutet. Der südliche Hafen ist ebenso gut geschützt vor Bora und Sirokko aber W und SW Winden ausgerichtet.
Im nördlichen Hafen dürfen Yachten bis zu 5m. entlang des Kais anlegen, kleinere Yachten können SW und NE vom Kai abgestellt werden.
Wenn ein starker SW Wind aufschlägt, und die ersten Anzeichen von Sommer Stürmen bemerkbar sind, sollte man die Yachten in den südlichen Hafen befördern. Im südlichen Hafen (Sabionera) sind die Aussen und Innenseiten des verwinkelten Wellenbrechers reserviert für Passagier und Exkursions Yachten; Andere Yachten können am Ende des Wellenbrechers am Pier entlang des Stegs oder am Mauerwerk am Meer anlegen. Für kleinere Boote ist es ratsam in der Marina anzulegen. Wenn starke O und W Winde auftreten wird das Maneuvrieren schwer entlang der Aussenseite des Wellenbrechers.
Rovinj ist ein durchgehender Zollhafen; Hafenmeisterbüro, Post; Krankenhaus mit Orthopädischem OP, medizienischer Versorgung, Apotheken; Duty-Free Shops, eine große Anzahl an Hotels, Banken; Die Mirna Fischfabrik, das Ru l er Boskovic Meeresforschungszentrum, eine experimentelle Fischzucht, Unterwasser Aquarium. Medusa Angel Club. Maestral Yacht Club.
Im südlichen Teil des Mascin Inselchen gibt es einen FKK Campingplatz durch einen sandigen Damm nach Crveni otok (Rote Insel). Der Muntrav Park (steht unter Naturschutz) mit seinen Hotels und Badestränden verlaufen S der Stadt.
Ausstattung: Wasserhydranten im Norden und Süden der Häfen, jegliche Art von Kraftstoffpumpen in der westlichen Ecke des Strandes. Andere Vorräte in Geschäften der Stadt und Duty Free Shops.
Ein Yachthafen befindet sich im SO Teil des südlichen Hafens (Teil der Lebensmittelverarbeitungs Fabrik), welche kleine Reparaturren an Booten durchführen. Ablaufbahn für Yachten bis zu 400 GRT.
Im Sommer veranstalten die Kunstsiedlung eine Ausstellung in der Grisia Straße.
Sehenswürdigkeiten: Die Sv Eufemija Kirche (St Euphemia. 1736, auf der Seite einer alten christlichen Kirche), Sv Trojstvo Kapelle (Kapelle der heiligen Dreifaltigkeit, 13C), Loggia (1592), Glockenturm und der Balbi Bogen (1680), Rathaus (17 C, Museum). Im Friedhof ist eine Allee aus Zypressen welches ein natürliches Denkmal ist. Svetvincenat (Kirchsfriedhof mit Wandmalereien, Sv Marija Kirche, 16 C, Grimani Villa 1589) 33km. Barbariga (Römisch ländliche Villa, 1 C)8km.
Eine Anzahl von Bereichen rundum Rovinj ( der Walt und der Park auf Zlatni rt, die Inselchen die an die Stadt und das Meer entlang grenzen) liegen unter Naturschutz.

OVINJ MARINA (ACY) liegt im SO Teil des Rovinj Hafens (Monte ulin), neben dem Hafen umgeben von Tannenbäumen, 1km Luftlinie vom Zentrum der Stadt. Inselchen von Sveta Katarina und ein Wellenbrecher schützen diesen vor allen Winden, ausgenommen SW Winden welche im Winter und Herbst gefährlich sind da sie ein starkes Schwellen verursachen.
der Sporthafen hat 380 Anlegestellen zum Anlegen bis zu 15m (Vier Punkt Anlegestelle) und 120 trocken-Anlegestellen. Wasser und Elektrizität Aufladungen sind am Steg des Piers und am Pier selbst möglich. Der Sporthafen hat über das ganze Jahr geöffnet.
Ankerplätze an der Validibora Küste (N des Sv Eufemija Kirchturms), 2024m tief, 300m entfernt der Küste; Empfohlenes ankern vor dem südlichen Haven 500m NW vom Zentrum der Sveta Katarina Insel, 600 SW der Insel Banjol oder 300m SSW von Sveta Katarina. Kleine Yachten können ein wenig weiter östlich ankern. Wenn der Bora zuminnt sollte an der Abionera Bucht geankert werden (südlicher Hafen) südlich von Sveta Katarina, 615m tief.
Dieser hat ein Empfangsbüro, Restaurant, Geschäft und Duty Free Shop, Toiletten und Duschen mit weißem Wasser, Sportausrüstung und Wäscherei. Yachten können gemietet werden (Charter).
Kran (10 t) und eine kleine Ablaufbahn. Moderne Werkstätten für jegliche Art Reparatur an Bug und Geräten. Größere Reparaturen können in Rovinj durchgenommen werden.
Durchgehend Informationen und Warnungsdienst bezüglich des Wetters, Stürme und Gezeiten. Das Marina Büro bietet Wettervorhersagen und Berichte an.

SVETI ANDRIJA auch Crveni otok (45° 03’N; 13° 37’E), kleiner Hafen und Hotels auf dem gleichnamigen Inselchen, ungefähr 1.5M südlich von Rovinj.
Anfahrt: Yachten können durch den Sv Ivan na pucini Leuchtturm, dem Achtseitigem Turm neben dem einetagigem Leuchtturmwärter Haus selber führen. Beim ankern sollte vorsicht geboten sein bei der Sandbank die durch einen gelben Pfahl und einem schwarzem Band in der mitte markiert ist (100m W vom Samer Felsen), zwei schwarze Kegel zeigen jeweils zu sich selbst an der Spitze. Jeweils auf der nördlichen Sandbank als auch auf dem Inselchen zur Sandbank verlaufen Kabel und Schläuche unterwasser. Ankern sürdlich des Hafens ist untersagt. Anlegen: Die kleinen nördlichen und südlichen (für kleine Boote) Häfen. Der Steg vor dem Hotel im norden des Hotels ist dem Wind und Meer von NE und NW ausgerichtet, der südliche Hafen ist nur SW Winden ausgerichtet. Die Tiefe am Anfang der Landungsbrücke beträgt ungefähr m und der Anfang des SW und NW Stegs des südlichen Hafens ungefähr 2.5m, der Hafen ist flach. Vier Punkt Anleger neben dem Steg im nördlichen Hafen und seitliches Anlegen an beiden Seiten des südlichen Hafens.
Ausstattung: Wasser Hydrant im südlichen Hafen. Andere Bedürfnisse in Rovinj.

AZANSKI KANAL, die Passage zwischen der Sanbank und der Brijuni Insel ist markiert durch eine Linie: Im norden von Barbariga Kabula Riff und im süden von Prostina Pinida (Peneda).
Anfahrt: Dies ist ein sehr steiniges Ufer mit vielen Riffen und Sandbänken 400m vor der Küste. Neben den Inseln ist das Meer flach. Sobald man den Kanal erreicht, sind die Eigenschaften der Gebäude und Vegetation Brujini’s sehr verdächtig. Vorsicht müssen umgeht werden: abula Riff (schwarz und gelber Turm mit Bogen, zwei schwarzen Kegeln die nach oben zeigen, weißes Licht) im NW Teil von Briuni; Die Mrtulin Sandbank durch eine zylinderförmige Boje mit zwei schwarzen Kugeln mit rotem Band in der mitte auf einem Pfosten) auf der östlichen Seite der Nordeinfahrt; Die Sandbank S von Fazana (2 grüne kegelförmige Bojen); Saluga Sandbank (zylinderförmiger roter Turm; Sektor Licht rot) S der Einfahrt zum Brijuni Hafen; Die Rankun Sandbank (zylinderförmige rote Boje mit einer pyramidenform, rotes Licht) O der Rankun Sandbank. Dort sind einige Anlegeplätze im Kanal für kleine Boote besonders wenn SW und SO Winde wehen; vor der Maric Bucht, vor den Häfen von Fazana und Bijuni und den Buchten von Verige und Ranuni. Ein NW Wind verursacht Hochwasser im N Teil, and Winde von SW und SO im SO Teil des Kanals. Dort ist ein konstanter NW Strom. Bei Flut und wenn S Winde wehen beträgt die Beträgt die Geschwindigkeit der Strömung 3 Knoten.
Warnung: Zwischen den Inseln Fazana und Brijuni verlaufen unterwasser Kabel und Schläuche.

AZANA (44° 56’N; 133°48’E), die Kleinstadt mit 2,716 Einwohnern im Jahre 1991 mit Hafen an der östlichen Küste vom Faranski Kanal (gegenüber der Veli Brijun Insel).
Anfahrt: Der Kirchturm ist der Hauptorientierungspunkt. Der Hafen ist umschlossen von einem Wellenbrecher im Norden (am Anfang des Wellenbrechers ist ein roter zylinderförmiger Turm mit rotem Licht) und S ein Pier (am Anfang ein weißer zylinderförmiger Turm mit grünem Licht).
Wenn der Hafen von süden erreicht wird, sollten der steinige Grund 400m vor der Küste meiden. Die westliche Grenze der gefährlichen Sandbank ist markiert durch zwei grüne kegelförmige Bojen, diese sollten links zum Steuerbord sein. Eine Reihe von Schläuchen und Kabel sind zwischen den Inseln Fazana und Veli Brijun unterwasser verlegt.
Anlegen: Der Hafen ist vor NO und SO Winden geschützt; W und NW Winde sind gefährlich weil sie einen schweren Seegang im Hafen erzeugen. Der Ankerplatz liegt 0.3m nordwest vom Hafen. Nur kleine Boote können am Steg im Hafen anlegen. Die Tiefe am kleinerem Steg beträgt ungefähr 2m und am südlichen Steg 3.54m Auf dem Pier sowohl ein Hydranten als auch ein Elektrizitätsanschluss.
Ausstattung: Hotel, mehrere Restaurants, medizinische Versorgung, Empfangsbürp für Ausflüge nach Brijuni.

BRIJUNI (Veli Brijun, Mali Brijun, 11 kleine Inseln und eine beachtliche Anzahl and Felsen und Riffen) ist vom Festland durch den Fazanski Kanal getrennt.
Anfahrt: Es gibt eine Burg auf der Spitze von Veli Brijun, eine Küste rechts von Pinia; schwarzer und gelber Turm mit schwarzem Pfosten und 2 schwarzen Kegeln die zueinander zeigen (weißes licht) auf dem Kabula Felsen (siehe Fazanski Kanal).
Die Inseln wurden seit prähistorischen Zeiten bewohnt besonders zur Römer Zeit (von 2 C B.C). Es gibt Überreste von Siedlungen und Burgen an der Bucht von Veriga, die Überreste eines Tempels für Venus und einer von 6 C Grabkirche. Vom Mittelalter gibt es ein byzantinisches Zeltlager, das Benedictine Kloster. Venezianer machten viel Gebrauch der Ton Steinbrüche auf den Inselchen von Jerolim und bauten Befestigungsanlagen an mehreren Stellen. Während der Malaria Epidemie im 17. Jahrhundert wurden die Inseln beinahe verlassen, aber am Ende des 19 Jahrhundert wurde mit anti-Malaria Vorsichtsmaßnahmen begonnen (Robert Koch), Hotels wurden errichtet und und exotische und mediterrane Pflanzen wuchsen herran. Leitungswasser wurde aufs Festland gebracht und Brijuni wurde zum internationalem Freizeit Zentrum. Das milde Klima fördert den Wachstum mediterraner Pflanzen in Naturparks. Auf Veli Brijun gibt es einen Zoo mit vielen Tierarten. Im Jahre 1984 wurde Brijuni zum National Park erklärt, und die Inselchen von Vanga zum Denkmal.

ULA (44°52’N; 13° 50’E) Stadt mit 62,378 Einwohnern im Jahre 1991, Hafen und Marina sind am SW Ende der Istrischen Halbinsel. Sie liegt an einer natürlichen Bucht geschützt durch eine Halbinsel und einem Wellenbrecher. Anfahrt: Die Signalstation auf dem Muzilj Hügel (auf der Halbinsel S von der Hafeneinfahrt), das rote Licht auf Prostina N der Einfahrt zu, viereckigem Steinturm wessen oberer Teil rot gefärbt ist), grünes Licht auf der Oberseite des Kumprar Wellenbrechers (grüner Turm mit einem Pfosten) und dem Licht auf Pinida (viereckiger Turm neben dem Haus, weißes Licht) sind vom Meer aus leicht zu erkennen. Bei Ankunft in der Nacht bleiben Sie in der mitte des Kanals and halten sie Kurs auf das rote Licht auf der S Seite der Sveti Anrija Insel; Wenn ein klarer Weg zwischen Sveti Andrija und Sveta Katarina darf Kurs genommen werden zwischen die beiden Inseln und zwischen dem Paar der Lichtmarkierungen (Hafen-rot, Steuerbord grün) welcher zum O Teil des Hafens führt. Die Passage zwischen den zwei Inseln ist markiert durch zwei rote zylinderförmige Türme mit rotem Licht auf der NW Seite, und zwei grünen zylinderförmigen Türmen mit grünem Licht auf der SO Seite. Beschränkte und verbotene Bereiche. Von der Ausrichtung Prostinas bis umpar, zur Ausrichtung der Sveti Andrija Insel und der Sveti Petar Halbinsel müssen Yachten bei einer Geschwindigkeit von weniger als 8 Knoten Segeln, und von dieser Zone aus aufwärts nicht mehr als 5 Knoten. Schiffe müssen die anlegenden Boote bei Uljanik’s Hafen mit großem Abstand passieren. Yachten mit Tauchern und Kampfschwimmern an Bord müssen mit niedrigster Geschwindigkeit und gestoppten Maschienen passiert werden. In der Passage zwischen den Sveti Andrija und Sveta Katarina Inseln müssen ankommende Yachten jenen Vorrang gewähren die den Hafen verlassen. In dieser Passage ist es Yachten verboten die Segel als Antirieb zu verwenden. Yachten dürfen sich nicht innerhalb 50m von Sveti Andrija und Sveta Katarina nähern sowie der Festlandsküste O der Fizela vela Bucht (Lucica) und den Piers der Küste von Pod stine beim umpar Punkt. Vergnügungsyachten, Motoryachten, Segelyachten und Geschwindigkeitsyachten dürfen sich innerhalb 50m des Badestrandes und Badeanstalten nähren die mit schützenden Netzen markiert sind. Wasserski fahren ist verboten im Hafengebiet. Die Halbinsel Sveti Petar und die Inselchen Sveti Andrija und Sveta Katarina teilen das Hafengebiet in einen Innen und einen Außenhafen. Anlegen: Im Inneren (gewerblich) O Teil dürfen Yachten am Rijeka Steg (Gat Rijeka, 3.57.9m tief) im Bereich des Kais (.56.0m) oder am Marshal Tito Kai (2.56.0m tief). Es wird empfohlen in der Marina in Pula anzulegen. Dort gibt es ungefähr 400m NW vom Rijeka Pier Anlegemöglichkeiten (8.5m). Der Bereich vom Marshal Tito Kai bis zur Werftsbrücke ist reserviert für Angel Yachten. Der beste Anlegeplatz für große Yachten ist WSW der Eisenbahnstation. Ula ist geöffnet für internationales Segeln und ist ebenso ein Zollhafen. Hafenmeisterbüro, Zoll, Charter und Navigationsveröffentlichungen (PLOVPUTPlovno podrucje Pula segeln im ula Gebiet, im Hafenmeisterbüro); Eisenbahnstation, Post, medizinische Versorgung, Krankenhäuser und Apotheken. Uljanik und vijaticar Angel Clubs, Uljanik Sport Verein (Veruda Küste) und ornar Yacht Club (Soline Küste). Ausstattung: Wasser vom Hydranten; Tankstelle am kleinen Pier vor der Hafenmeisterbüro, Duty Free Shops, Taucherausrüstung und Lagerungsmöglichkeiten (Brodokomerc). Dort gibt es einen elektrischen Kran am Ende des Ufers des Rijeka Stegs; In der ljanik Werft kann jegliche Art von Reparatur an Bug und Maschienen jeglicher größe vorgenommen werden; Diese Arbeit kann auch in Pula und in der ljanik Werft stattfinden. Die Fährlinie: PulaMali LosinjSilbaZadar. Zu beginn des July wird die Istrische Regatte in PulaPulaPorecUmagProvinjPula organisiert, und während des Julymonats ein Film Festival. Sehenswürdigkeiten: Kastel (nach 177 v.Ch., änderungen im 13 Jahrhundert und 1631), römisches Amphitheater (12 Jahrundert, 23,000 Zuschauer), Slavoluk Serge-evaca (Triumphbogen der Sergier, 1 Jahrhundert vor Christus.), Porta Gemina 2/3 C) Römische Mosaiken zeigen die bestrafung der Dirce (1 C, Ulica rvog maja), Augustus Tempel (1C), Kathedrale (45 C, Umbau in 15 C und im Jahre 1640), Kapelle der Kirche der Sta aria Formosa (ungefähr 556 Mosaiken), Sv Franjo Kirche (St. Francis 4 C, Flügelaltar), Museum von Istrien mit einer Sammlung von Steinmonumenten und Fragmenten, Theatrium Iuliae auf Monte Zaro (1 C). Vodnjan, Sv laz Kirche (St Blasius, umfangreiche Sammlung literarischer Gegenstände; eigene Halle mit einer Kunstsammlung) 10km. Valtura (Illyrische Siedlung, römische Kolonie von Sesactium im Dorf von Vizace) 11km.

PULA MARINA (ACY) ist im südlichen Teil der Hafenstadt (Istra Pier).
Dort sind Anlegeplätze für 200 Yachten an der Brücke welche den Istra Steg schützt (48m tief.) und 100 trocken-Stellplätze, Wasser, Elektrizität und Telefone Aufladestation. Die Marina hat ein Empfangsbüro, Restaurant, Geschäft und Duty Free Shop, Toiletten und Duschen mit weißem Wasser, Wäscherei, Parkplatz und Kraftstoff Pumpen (150m von der Marina).
Kleine Reparaturen an Bug und Motor und elektrische Installationen können in der Marina durchgeführt werden. Größere Reparaturen können in der Werft in Pula oder Uljanik vorgenommen werden. Der Sporthafen hat über das ganze Jahr geöffnet.
Die ERUDA (44° 50N’; 13° 50’O) Einbuchtung und Insel 3.2m entfernt von Kumpar (Ungefähr 4M südlich von Pula) Anfahrt: Weißer Turm mit roter Spitze in Verudica, Ruinen des Klosters auf der Insel Veruda; Gebäude des Hotelkomplex in der NW Einfahrt und das Marina Büro sind vom Meer aus zu erkennen. Eruda ist geschützt vor allen Winden. Beim ankommen sollten die steinigen Sandbänke ungefähr 150m SW von Verudica gemieden werden. Yachten sollten den Kurs Mittig zur Küste halten aufgrund der Sandbuchten entlang des Ufers. Anlegen: In Veruda Marina.

ERUDAPULA MARINA liegt im östlichen Teil des Ufers an der nördlichen Bucht des Hafens von Veruda. Bietet Schutz vor alles Winden und Meereslagen ausser vor S und SW Winden am äusseren Wellenbrecher. Alle Wettervorhersagen und Berichte werden in den Marina Büros bereitgestellt.
Die Marina hat 17 Betonstege ( 3.5M durchschnittliche tiefe). Es gibt Stellplätze für 688 Yachten bis zu 30m Länge (Vier Punkt Anleger, Bogen oder in Gruppen am Pier) und über 150 trocken Stellplätze für Reparaturen und Überwinterung. Stellplätze können telefonisch reserviert werden. Alle Stellplätze stellen Wasser und Elektrizität Aufladungen zur Verfügung.
Es gibt einen guten Ankerplatz N der Marina (45 m tief).
Die Marina besitzt ein Empfangsbüro, Geschäfte und Duty-Free Shops, ein Restaurant, Pizzeria, Supermarkt, Wechselstube. W der Sandbank der Küste gibt es ein Ferienzentrum mit Geschäften. Kraftstoff und Butan Gas erhältlich. Elektrischer Kran (10-t); Betreuung, Wartung, Leistungen und Pflege der Maschienen (besonders VOLVO und DUCATI), Segel und elektronische Installationen sind in der Marina erhältlich. Größere Reparaturen können in der Werft in Pula oder Uljanik vorgenommen werden.
Sportplätze (Tennis, Basketball, Minigolf, Bowling).

Die ALTANA (44°49’N; 13° 52’E) Bucht liegt ungefähr 5.5M südost von Pula; Dorf Anjole (Einwohner. 707 im Jahre 1991).
Anfahrt: Die Bucht kann durch eine steinernde Pyramide auf der Spitze der Post und einer Kugel (Meilen Messung) und einer hohen Antenne in der S Einfahrt.
Anlegen: Die Bucht ist ausser den O und SW Winden geschützt. Im nördlichen Teil der Bucht ist ein Mauerwerk am Wasser (24 m tiefe) welche genutzt werden darf um Yachten abzustellen genau wie am kleinen Steg vor der Fischfabrik (1.23m tief). Dort ist ein Ankerplatz in der Mitte der Einbuchtung bei einer tiefe von 4m. Zwei Bojen sind 300m von der Einfahrt entfernt verankert zur Bucht.

Die EDULSINKI ZALJEV (44° 46’N; 13° 55’E 44° 49’N; 14° 00’E) Bucht liegt nördlich der Istria Bucht zwischen Karmenjak und Marlera; Die Kasteja Halbinsel trennt die Bucht in zwei Bereiche. Der innere Teil ist flach und nur geeignet für kleine Yachten (bis zu m)
Anfahrt: Das Dorf Premantura can durch den Glockenturm erkannt werden; im Dorf edulin ist eine Kirche mit zwei Glockentürmen (Einwohner 1,885 im Jahre 1991); Die Steinmauer über dem Haus der Leuchtturm Klippe (weißes Licht), ein viereckiger Turm neben dem Haus (weißes Licht), in Marlera, die rote und weiße Pryamide auf der Insel Fenera. Große Vorsicht ist geboten aufgrund vieler Sandbänke. Folgende Sandbänke sind markiert: Fenera, NW der gleichnamigen Insel, markiert mit einem roten und schwarzen Eisen Pfahl mit zwei Kugeln auf der Spitze; Konjina, SO der eja Insel, gelbe und schwarze Pfosten mit zwei Kegeln auf der Spitze die runter zeigen; Ceja SW der gleichnamigen Insel, grüner Pfosten mit einem grünen Kegel auf der Spitze; Gajdarusa WNW von der Insel Ceja mit einem Pfahl.
Die Sicherste Route für kleine Boote ist zwischen der Albanez Sandbank und dem orer Felsen (markiert durch ein Licht). Die Ankunft darf ebenso zwischen dem Ufer und dem Porer Felsen stattfinden, jedoch muss sehr viel Achtung gegeben werden vor gefährlichen, unmarkierten und steinigen Sanbänken von Veliki Balun und der Fenoliga Sandbank (zylinderförmier roter Turm, rotes Licht); Die Tiefe des Kanals beträgt ungefähr 8m. Ungefähr 250m S von Krsina ist eine gleichnamige Bucht markiert durch einen Pfahl mit zwei nach unten zeigenden Kegeln. Der Kurs sollte auf die Fenera Insel weiter verfolgt werden. Dieser sollte von der S Seite passiert werden, danach wird Kurs auf den Kanal genomen zwischen den Inseln Bodulas und Ceja (innerhalb des weißen Lichts auf Munat; roter zylinderförmiger Turm). Die Anfahrt darf ebenfalls zwischen Kamenjak und der Insel Fenra stattfinden, dann O von der Sekovac Insel, verlassen der Ceja Sandbucht nach Steuerbord (markiert durch Pfosten mit grünen Kegeln), dann Kurs halten auf den Medulin Glockenturm, O der Insel Trumbuja. Im inneren Teil der Bucht ist es ratsam zwischen Munat und Kasteja zu Kurs zu halten; Nachdem überqueren der Trumbuja Inselm, Kurs halten zur Mitte des Kanals auf die Insel omerski skoljic zu bis die Marina vollständig zu erkennbar wird. Bei der Ankunft in der Pomer Marina sollte die Premanturski koljic Insel links zum Hafen stehen. Vorsicht ist geboten im Falle dass von rechts angekommen wird.
Die Aussenbucht ist den S Winden ausgerichtet welches ein begrenztes Besuchen zufolge hat. Bora ist ebenfalls sehr stark und andauernd. Schlechtes Wetter kann erwartet werden wenn Wolken über dem Osorscica Hügel erscheinen (Insel osinj).
Anlegen: Größere Yachten können zwischen den Inseln Ceja und rumbuja (200m tief) ankern. Kleineren Booten ist geraten den geschützten Stellplatz vor allen Winden in der Üassage W der Halbinsel Kasteja und S der Pomerski Skoljic Insel. Kleine Boote können neben den zwei Stegen an der Küste von Runke (3m tiefe) anlegen oder gegenüber der östlichen Sandbank, dem Weg zum Aufzug (2.5m tief); An der Tankstelle für Butan Gas, Restaurant und Supermarkt.
Dort sind Buschelbänke im N Teil der Küste. Unterwasser Kabel und Schläuche sind zwischen Munat und Kasteja verlegt.
Ausstattung: Nahrungsmittel in örtlichen Geschäften, Wasser in Kasteja, Kraftstoff in edulin welcher ebenso eine Post und eine medizinische Versorgung hat.
Sehenswürdigkeiten: Mutila Roman villa rustica; Römische Gräber und Bäder auf der Halbinsel Peninsula.

OMER MARINA (ACY) liegt im NW Teil der Medulin Bucht südlich des Dorfes, 10km von Pula.
Dort gibt es 5 Stege mit 250 Stellplätzen (22.8m) und 100 trocken Stellplätze sowie Elektrizität Aufladung.
Während längeren Sirokkos schwillt das Wasser in der Marina an, welches aufgrund von Nordwinden das S egeln schwierig gestaltet. Es gibt gute Ankermöglichkeiten im O der Ausrichtung. Pomerski skoljic Premanturski kolic, 68m tief.
Dieser hat ein Empfangsbüro, Restaurant, Duty Free Shop, Toiletten und Duschen mit weißem Wasser, Sportplätze, Parkplätze und Kraftstoff Pumpen.
Ein Kran (10t) und Ablaufbahn für kleine Reparaturen am Bug, Maschienen und elektrischen Installationen. Größere Reparaturen können in der Werft in Pula oder Uljanik vorgenommen werden. Durchgehende Informationen und Warnungsdienst bezüglich des Wetters, Stürme und Gezeiten.
Die Marina hat über das ganze Jahr geöffnet.

UJE (44° 49*N; 13° 59’O) Bucht und Ankerplatz für kleine Yachten der SO Küste Istrias (SO vom Dorf Liznjan).
Bei der Anfahrt sollte vorsicht geboten sein wegen der Sika Sandbank und Felsen 00m vor der Küste, SO des Hafens. Bei Nacht ist sowohl die Sandbank als auch der Felsen im dunklen Bereich des Marlera Leuchtturms. Der kleine Hafen ist vor allen Winden ausser Norden und Nordwest Winden geschützt.

Die INJOLE (44° 55’N; 14° 02’E), Küste bietet Schutz für kleine Boote vor der SO Küste Istrias.
uga Uvala Hotel Wohnungs Siedlung. Hotel, Restaurants.
Bei der Anfahrt ist Vorsicht vor den Sanbänken in der mitte der Einfahrt zur Küste geboten. (0.3m tief). Den SO Winden ausgesetzt und ebenso Bora macht sich stark bemerkbar.
Das Dorf KRNICKA LUKA auch Krnica genannt (44° 57’N; 14° 03’O)(Einwohner: 296 im Jahre 1991) und Bucht in die Einfahrt zur Rasa Mündung. (SO Ufer von Istria).
Bietet schutz vor allen Winden ausgenommen von SO. Bietet gute Ankergelegenheit für kleine Boote am inneren Ende der Küste (7.59m), die kleine Landungsbrücke ist meisten von den Fischer Yachten besetzt. Geschäft und Restaurant befinden sich im Dorf.

RASA (44° 57’N; 14° 03’O 45° 02’N; 14° 05’O), eine lange Einmündung welche in den Fluss Rasa fließt.
Anfahrt: Orientierungspunkte: Kirchturm im Dorf Krnica, weißer Eisenturm (weißes Licht), bei Ubac, zylindinderförmiger roter Turm einer offenen Bauweise (rotes Licht) bei Mulac und Stein Pryamiden N von diesem Punkt. Vorsicht ist vor den NW liegenden Sanbänken NW des Stegs bei der Brsica Küste beim einfahren und dem Wrack bei der Salamuscica Küste (ungefähr 1.5km NO vom Dorf Rakalj).
Ebenso vor dem massigem Verkehr zu den Trget und Brsica Terminals. In den Küsten von Rsvica, Salamuscica und Blaz sind Muschelgründe.
Der Bora bläst in Böen und formt Wirbelstürme. Wenn ein starker Sirokko auftritt ist das Schwellen bis zur Einmündung im Trget Hafen spürbar (Einwohner: 55 im Jahre 1991) welcher der
Anlegen: Yachten bis zu 6m können in om an der Brsica Küste anlegen und kleiner im Hafen von Trget. In diesem Hafen ist es am besten (vier punkt Anleger) S oder SO vom Hafenbüro anzulegen. Der beste Ankerplatz für große Yachten ist an der Tunarica Küste NO der Küste ( ungefähr 2M vor der Einfahrt ). Die Bora ist etwas weniger kräftig als in anderen Teilen der Einmündung. Kleineren Boote werden geraten in der abseits der O Einmündung, S der Risvica Bucht (Poller für Heck Liegeplätze) und an der Teplica Bucht. Der Strom ist stark und verursacht Strudel. Muschelgründe in Risvica, Salamuscica und Blaz Küsten haben keine Markierungen und sind daher gefährlich zum ansteuern.
Ula ist geöffnet für internationales Segeln und ist ebenso ein Zollhafen.
Die Stadt Rasa (Einwohner: 1,970 in 1991) wird durch die Passage von Trget (10M) erreicht; Es besitzt eine Post, medizinische Versorgung, Apotheken; Adria in Labin baut Fieberglass Yachten. Das kleine Dorf TRGET (45° 01.4’N; 14° 03.4’O) (Einwohner: 55 im Jahre 1991) und der Punt am Ende der Rasa Mündung.
Anfahrt: Grüner Turm mit Posten (grünes Licht) in Trget ungefähr 0.2M nordwest der Stadt.
Anlegen: Kleine Yachten können neben den zwei kleinen Stegen anlegen (vier punkt Anleger). Der Strom aus O macht sich stark bemerkbar.
Hafenbüro und Zoll.
Ausstattung: Wasser aus der Leitung, Geschäfte in Rasa und Labin.
Die Küste und der Hafen von BRSICA (45° 01.8’N; 14° 03’O) sind am Ende der Rasa Einmündung und dient Rasa und Labin (Einwohner: 9,036 im Jahre 1991). Die Holzwerft und die Viehwerft O abseits der Küste bei Tpier. Anfahrt: Steile weiße Risse hinter einer Betonplatte;Drei Hafenkräne, Eisenturm (grünes Licht) bei Trget.
Anlegen: Es gibt ein Mauerwerk am Meer NW des steilen Stegs. Kleine Boote können nur an der kleinen Menge an Bojen anlegen. Die Strömung ist hier stark spürbar und die Bora sind heftig und wehen in Böen. Hafenbüro, Zoll und Post in Trget (1.5km).
Warnung: Angeschwemmte Sedimente vom Rasa Fluss verursachen Änderungen auf dem Meeresboden welche bis zu 1m reichen. Wenn der Fluss nach dem Regen überschwemmt ist können Ströme das Manövrieren und segeln in oder aus der Einmündug sich schwierig gestalten.
Ausstattung: Wasser Hydranten am Ufer, Nahrungsmittel in Geschäften in Rasa und Labin.

TUNARICA (44° 58.4’N; 14° 05.8’O), weite Bucht auf der O Seite der Rasa Einmündung, SO von Sv Mikula.
Anfahrt: Orientierungspunkte: An der Einfahrt nach N ist ein roter Bogen (rotes Licht).
Anlegen: Die Bucht ist vor allen Winden geschützt. Kleinere Yachten können neben dem Pier anlegen oder im N der Bucht ankern (viele Steinblöcke erlauben ein vierpunkt anlegen.

KOROMACNO (44° 58’N; 14° 07’O) Einwohner: 269 im Jahre 1991), Bucht O der Istria Küste, W von Crna punta. Bietet guten Schutz vor der Bora ist aber starken S Winden ausgerichtet und SW bis SO des Meers. (Wenn solche Winde entstehen sollte Schutz in der Rasa Mündung aufgesucht werden).
Anfahrt: Orientierungspunkte: Weißer Käfig in der Ecke eines Steinhauses (weißes Licht) in Crna, der Schornstein einer Zement Fabrik, Dorf Gebäude und Silos im Hintergrund, Steinbruch hinter den Hügeln der Hafen Kräne. Bei der Ankunft des Mauerwerks am Ufer sollte vorsichtig geboten sein um mindestens 50m Steuerbord der Steinblöcke vor dem Haupt, kleinem Steg SW der Einfahrt. Der beste Ankerplatz für Yachten ist 0.5m nordwest von Koromacno.
Ausstattung: Begrenzte Mengen an Lebensmittel und Wasser. Post und medizinische Versorgung.

PRKLOG (45° 02’N; 14° 10’E), Bucht und gleichnamige Bucht neben dem Punkt O der Küste von Istrian ungefähr 2M südlich von Rabac; bis zu 39m. Vor allen Winden geschützt ausgenommen denen aus dem S. Yachten dürfen nur im Notfall ankern oder anlegen.
Anfahrt: Die Einmündung kann an der Kapelle bei Sv Marina erkannt werden.
Anlegen: Yachten können hier bei normalen Wetterbedingungen ankern und im Notfall (gut haftender Meeresgrund), aber die Böen wehen so heftig und S Winde erzeugen Wellen die diesen Ort zu einer unsicheren Zuflucht macht. Kleine Boote können am unterem Ende der Bucht anlegen (vier punkt Anleger) (NO der Riffe).
Warnung: Am unterem Ende der Bucht an der W Küste sind kleine Riffe die bei niedrigem Wasserspiele über die Oberfläche ragen.

RABAC (45° 06’N; 14° 10’E) Touristen Siedlung (Einwohner 1,373 in 1991) und kleiner Hafen zwischen Sv Juraj und Sv Andrija an der O Küste von Istria. Anfahrt: Orientierungspunkte: Der Labin Glockenturm (NW des Hafens), ein viereckiger Steinturm (weißes Licht), die Gebäude der Hotel Siedlung auf Sv Adrija, NW des Punkts am Ende der Einmündung gibt es mehr Hotels. Bei der Ankuft sollte auf den Sv Juraj Felsen acht gegeben werden 300 NO des gleichnamigen Punktes.
Anlegen: Die Einmündung ist teilweise vor den Böen geschützt, verursacht jedoch eine Strömung. Sie ist offen für S Winden und Wellen. Auf der N Teil der O Einmündung ist ein Mauerwerk am Ufer; der nördliche Teil zum Pier, wird von den Angelyachten und den Yachten der Menschen vor Ort benutzt. Das Pier (5.56m) ist reserviert für Küsten und Exkursionsyachten. Der bebaute Bereich des S Stegs wird von der Fähre nach Porozina genutzt (Wenn diese nicht nach Brestova segeln kann). Yachten und kleine Yachten sollten im südlichsten Teil des Ufers anlegen (vier punkt Anleger) vor den Hotels. Hydranten und Elektrizität Auflade Möglichkeiten. Am NW Ufer ist eine Werft einer verlassenen Miene. Dieser Ort ist gefährlich zum anlegen wenn Böen wehen.
Der beste Ankerplatz für Yachten aller größen ist im NO Teil des Hafens.
Ausstattung: Hafenmeister Büro, Post, medizinische Versorgung, Apotheken, Banken, viele Hotels mit Hotesiedlungen und Geschäften. Lebensmittel; Kraftstoff Pumpe 500m von der Küste entfernt. Maestral Yacht Club. Leistungen. Der Olivia Campingplatz für Kraftfahrer liegt neben dem Hafen. Kran (5t); Kleinere Reparaturen können in der Werkstatt in Rasa durchgenommen werden. Sehenswürdigkeiten: Überreste der Stadt Mauern (1587), die Seite der römischen Stadt Albona, Gebäude aus dem Mittelalter bis zur Barock Zeit. Ein Museum mit einer Sammlung bestehend aus Steinfragmenten. Ungefähr 5 km entfernt liegt Dubrova, wo die mediterranen Tagungen stattfinden.

PLOMINSKA LUKA (45° 06.8’N; 14° 12’O), tiefe Einmündung ungefähr 3M nordöstlich von Rabac. Sie ist sehr tief und steil ausgenommen vom Ende des einlaufenden Stroms den Meeresboden aufwühlt. Die Kleinstadt Plomin (Einwohner 137 im Jahre 1991) befindet sich am ende der Einmündung.
Anfahrt: Diese kann an der Steilen Einfahrt NO von Masnjak erkannt werden wo ein Hotel, die Glockentürme der Kirchen und der Schornstein einer Thermo-elektrischen Plantage sind. Anlegen: Die Böen hier sind stark und gefährlich und wehen von SW. Im Sommer weht es ebenfalls, oft unbemerkt. Der Strom erzeugt einen Wellengang im Hafen. Es wird geraten nur bei gutem Wetter zu ankern (gut haftender Meeresboden). Das Ankern am Ende der Bucht ist nicht zu empfehlen aufgrund des flachen und steinigen Meeresbodens.
Ausstattung: Wasser aus der Leitung. Nahrungsmittel in örtlichen Geschäften (begrenzt).

POREC (45° 14’N; 14° 36’O) Einwohner 472 im Jahre 1991) in Rijeka, 7.5M nördlich der Einfahrt zum Plomin Hafen.
Anfahrt: Orientierungspunkte: Der Kirchturm und die Gebäude von Moscenica auf einem Hügel hinter der Bucht, ein grüner Turm (grünes Licht) an der Ecke SO vom Steg, ein Tal dass sich von den Bergen bis zum Meer streckt, bei Nacht ein grünes Licht aus SO aus der Ecke des Wellenbrechers.
Anlegen: Die Küste ist allen Winden ausser dem NW Wind ausgerichtet. Im Winter weht ein starker OSO Wind und im Sommer stürmt es häufig. Manchmal weht der Wind stark aus dem S was ein anlegen sehr schwer macht. Wenn der Berg Ucka bewölkt ist, ist mit schlechtem Wetter aus S zu erwarten. Yachten können neben dem Mauerwerk am Wasser (vier punkt Anleger) entweder ankern oder anlegen (aber nur bei gutem Wetter). Nur eine kleine Anzahl kleiner Boote kann im inneren des Hafens untergebracht werden.
Ausstattung: Hafenmeister Büro, Post, medizinische Versorgung in der Stadt, Apotheken, Hotels, Marina und ein Campingplatz für Kraftfahrer. Lebensmittel und Wasser. Der Sitz des Draga Sport Clubs und dem Orion Yachtclub.
Leistungen. Heber (3,5t) im Hafen.
Sehenswürdigkeiten: Moscenica (mittelalterliche Mauern, Stadt und Stadttor, 17. Jahrhundert Loggia), Sv Andrija Kirche (St Andrew 178090 mit Barock Innenausstattung, Museum) 1M.

LOVRAN (45° 17’N; 14° 17’O) Kleinstadt (Einwohner 3,640 im Jahre 1991) und kleiner Hafen S von Opatija.
Anfahrt: Orientierungspunkte: Der Glockenturm, das rote Gebäude auf dem Hügel über der Stadt, das Hotel an der Küste NW vom Wellenbrecher, ein viereckiger grüner Turm (grünes Licht) am Anfang des Wellenbrechers. Anlegen: Der Hafen ist dem Bora und Sirokko ausgerichtet und ist nicht für längere Aufenthalte geeignet. O Wind verursacht hohe Wellen (Warnsignale sind Wolkenfronten am Berg Ucka und Hochwasser). Bei S Winden macht die Strömung das maneuvrieren schwierig. Anleger sind ständig besetzt. Der Ankerplatz ungefähr 500m von der Küste entfernt mit einer Tiefe von 30m, der Meeresgrund ist gut dennoch ist der Ankerplatz allen Winden ausgerichtet ausser dem NW Quadrant.
Ausstattung: Reichlich Wasser aus der Stadtversorgung, Kraftstoff Pumpen in der Stadt (ungefähr 800m).
Sommer und Kurort, Krankenhaus für Knochen Tuberkulose, und medizinische Versorgung; Hotel, Restaurants und Geschäfte, Post. Zubatac Sport und Angelclub und Istra Segelclub.
Sehenswürdigkeiten: Das Stubica Stadttor gegenüber des Meers und Turm ( mittelalterlich ); Sv Juraj Kirche (St George, 16. Jahrhundert, Wandmalerei vor 1479), Sv Trojstvo Kapelle ( Heilige Trinität, 13. Jahrhundert) an der Küste; Barock Gebäude auf dem Platz.

IKA (45° 18.3’N; 14° 17’O), altes Fischerdorf (Einwohner 477 im Jahre 1991) liegt entlang der Einmündung geformt von der Mündung des Banina Stroms. Anfahrt: Rote Kugel auf einem Pfostern (rotes Licht) auf dem Hauptsteg ist ein auffälliger Orientierungspunkt. Aufgrund der Sandbank entlang der Wellenbrecher Erweiterungen ist es ratsam sehr vorsichtig anzulegen. Von der O Küste bis zum Steg verläuft eine Unterwasser Pumpe in SW Richtung. Anlegen: Der kleine Hafen ist allen Winden ausgerichtet ausser den S Winden. Süd und O Winde verursachen eine unruhige See und Yachten werden geraten keinen längeren Aufenthalt zu haben.
Warnung: Von der O Küste bis zum Steg verläuft eine Unterwasser Pumpe in SW Richtung.
Ausstattung: Supermarkt, Kraftstoff in Lovran (1M). Wasser aus einem Hydranten am Ufer vor dem Hotel.
Leistungen. Kran (3t) am unterem Ende des Stegs.

OPATIJA MARINA (ACY Grassetto) liegt zwischen Opatija und Icici.
Die Marina hat 6 Stege. Sie ist vom O durch einen Wellenbrecher geschützt, 2.5m (nähe der Küste) und bis zu 10m (neben dem Wellenbrecher). Der Sporthafen hat 400 Anlegestellen und 100 trocken-Anlegestellen. Die Marina erweitert sich nördlich mit zusätzlichen 5 Stegen.
Die Geschwindigkeit der Yachten ist bis 2 Knoten begrenzt.
Die Marina hat ein Empfangsbüro, Restaurant, Schnellimbiss, Geschäfte, Duty-Free Shops, Boutiquen, Verkauf von Seefahrt Ausrüstung, Snack Bar, Toiletten und Duschen mit warmen Wasser, Wäscherei, technischer Service, Parkplatz, Ablaufbahn, Kran (15t).
Der Sporthafen ist über das ganze Jahr geöffnet.

OPATIJA (45° 20’N; 14° 19’O), Stadt und Ferienort (Einwohner 9,073 im Jahre 1991); ebenso ein kleiner Hafen NW der Rijeka Küste, ungefähr 4M von Rijeka.
Anfahrt: Die Stadt can an einer kleinen, grauen Steinkirche erkannt werden (ohne Kirchturm mit einem Kupferturm), vielen Hotels, dem zylinderförmigen weißen Turm (rotes Licht, sichtbar 137° Azimut durch S zu 354°) am Anfang des Piers ein roter Turm (rotes Licht) am Anfang des Wellenbrechers der Marina vor dem Admiral Hotel.
Anlegen: Der äussere Teil des Stegs ist für Exkursion und Passagieryachten und ist zum Anlegen bei gutem Wetter geignet. Die Innere Seite des Kais ist für Yachten bis 3M geeignet und ist geschützt vor allen Winden ausser denen aus NO. Die Bora ist mäßig spürbar und weht vom O. S und O Winde verursachen eine grobe See. Der innere Teil des Hafens ist reserviert für die Yachten der Menschen vor Ort. Die beste Unterkunft für Yachten ist in der Marina vor dem Admiral Hotel (0.8M südwestlich vom Hafen). Ankern (ungefähr 500m von der Küste entfernt, 50m tief) ist bei starken O und SO Winden nicht empfohlen.
Opatija hat ein Hafenmeister Büro, Zoll, Post, Medizinisches Zentrum für Thalasso Therapie, Apotheken, medizinische Versorgung, Banken, eine große Anzahl Hotels jeglicher Kategorien, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Duty Free Shops. Es befindet sich im Zentrum vom Adriatic Yacht Club (ACY).
Der Jadran Yacht Club kann die Pflege während des Winters für eine begrenzte Anzahl von Yachten übernehmen. Zu Frühlingsanfang (März) organisiert diese eine Segel Regatte für den Opatija Pokal (Finnen und fliegender Holländer Kurse).
Ausstattung: Kraftstoffpumpen im äusseren Teil des Kais, Hydrant auf dem Kai. Elektrizität beim Hafenbüro. Geschäfte jeglicher Art in der Stadt. Elektrischer Kran (5t) im inneren Teil des Kais, manueller Heber (3 t) am äusseren Kai. Kleine Reperaturen können in der Admiral Marina erfolgen, größere jedoch im Hafen Kantrida in Rijeka.
Sehenswürdigkeiten: Die Sv Jakob und Palum Kirche (St Jacob und Palum, 1508, Ergänzungen im Jahre 1774, 1937), Villa Angiolina (1844, der Anfang des Opatija Ferienplatz); Prvi Maj Park (exotisch). Veprinac (Gotisches Schloss, Stadttor, Loggia, St Mark Kirche) 13km. Berg Ucka (1,396 m, eine atemraubende Aussicht der Kvarner Bucht und Istria) 20km mit dem Auto. Kastav, Kleinstadt mit mittelalterlichen Überresten (15. Jahrhundert der Sv Fabijan i Sebastijan Kirche, 15 C Loggia) 6km.

ADMIRAL MARINA (49° 19’N; 14° 18.4’O) liegt in Opatija, hauptsächlich für die Gäste des Admiral Hotels.
Orientierungspunkte: Das große, weiße Gebäude des Admiral Hotels über der Marina und dem zylinderförmigen rotem Turm (rotes Licht) am Hauptwellenbrecher sind vom Meer aus leicht zu erkennen.
Die Marina hat das ganze Jahr geöffnet.
Die Marina hat 206 Anlegestellen für Yachten und kleine Yachten. An der Küste sind einige Trockenstellplätze für Reparaturen und Überwinterung.
Die Marina ist geschützt vor allen Winden, dennoch verursachen Bora Und Sirokko überschwemmungen bei den Stellplätzen neben dem Wellenbrecher (näher am Meer). Das macht das einfahren sehr schwierig und manchmal sogar unmöglich. Die Marina bieten Wetterberichte und Vorhersagen an.
Geschäfte in der Marina und in Opatija. Kraftstoff erhältlich.
Kran (5t) elektronische Aufladungen, Wasser vom Hydranten, Maschienen Service, Reparatur elektronischer Installationen, Batterie Aufladung und Segel Reparaturen. Wartung im Winter.

VOLOSKO (45° 21’N; 14° 19’O), ein typisches Mittelmeer Dorf (ungefähr 400 Einwohner im Jahre 1991), um einen kleinen Hafen gebaut.
Anfahrt: Orientierungspunkte: Die Kirche mit zwei spitzen Glockentürmen, der rote Eisenturm am südlichen Wasserbrechers (rotes Licht) und grün am Anfang des nördlichen Wasserbrechers ( grünes Licht).
Anlegen: Der Hafen ist vor dem Südwest und Nordwest Wind geschützt. Andere Winde erzeugen gefährliche Wellen im Hafen somit sind Langzeit Aufenthalte von Yachten nicht empfohlen. Kleine Boote, bis zu 3m, können neben dem Pier stehen.
Der Volosko Sport Club ist in Brajdica.
Ausstattung: In Opatija.

PRELUK (45° 21’N; 14° 20’O), kleiner Hafen am nördlichsten Ende der Rijeka Bucht, ungefähr 0.3M nördlich von Volosko. Er bietet Schutz vor SO und SW Winden und ist der Bora ausgerichtet. Nichtmal im Sommer ist für nichts weniger als ein kurzer Aufenthalt empfohlen.
Ungefähr 120m vom O Punkt ist eine Sandbank (3m).
Anlegen: Größere Yachten dürfen im NO Teil des Hafens Ankern (gut haftender Meeresboden). Kleine Boote können an der Küste anlegen (55m, 1m tief); Krank (1.5t).
Ausstattung: In Rijeka und der benachbartem Campingplatz für Kraftfahrer (O Seite der Preluk Einmündung).

RIJEKA (45° 20’N; 14° 25’O) Einwohner 167,964 im Jahre 1991) und Kroatiens größter Industrie-Hafen.
Anfahrt: Rijeka can von drei Richtungen erreicht werden: Von Kvarnerski zaljev (Kvarner Bucht) durch Vela vrata (Vela Meerenge), zwischen der Halbinsel Istria und der Insel Cres; Von Kvarneric durch Srednja vrata zwischen den Inseln Krk und Cres; Von Velebitski kanal (Velebit Kanal), durch den Tihi Kanal zwischen den Inseln Krk und dem Festland.
Die folgenden Orientierungspunkte sind auffällig bein annähern des Hafens: Sechseckiger Turm des Mlaka Leuchtturms (schwarze und weiße Linien, weißen Licht), der spitze Turmdach der Kirche auf dem Kozala Hügel (über der Stadt), dem Gebäude des großen Stadtkrankenhaus, dem großen Reisekran der Treci maj (Third May) Schiffswerft links vom Hafen, der grüne Turm (grünes Licht) am Anfang vom Rijecki lukobran (Rijeka Wellenbrecher).
Westlich der Einfahrt zum Haupt Hafen liegt Brgud, der Hafen der Treci maj Schiffswerft (grüner Turm mit einem Pfosten über einem Haus, grünes Licht). Der O Teil des Hafens ist reserviert für Passagier Yachten und den Stellplätzen der Yachten. Der Rijeka Hafen bietet keine gute Ausstattung für Yachten und ist für längere Aufenthalte nicht geeignet. Große Yachten werden große schwierigkeiten haben einen guten Stellplatz im Hafen zu finden, der einzige Stellplatz liegt im O Teil des Haupthafens (Karolina Rijecka Steg und O davon zum Senjsko pristaniste). Ankommende und abfahrende Yachten müssen sich Steuerbord halten und mit geringer Geschwindigkeit segeln. Im Frühling und im Herbst weht der Sirokko heftig (Bemerkbar an der Wolkenfront an über Ucka). Wolken über dem Velebit Gebiet kündet häufig W und NW Winde an, begleitet von rauher See und Schmutzwasser im Hafen.
An der Küste von Preluk bis Bakarski zaljev sind einige kleine Sporthäfen (Kantrida, Treci maj, Jeleticevo, Grcevo) jedoch sind sie überfüllt während der Sommer Saison und es ist äusserst schwierig einen guten Stellplatz zu finden.
Ula ist geöffnet für internationales Segeln und ist ebenso ein Zollhafen und Gesundheitsamt.
Ausstattung: Hafenmeister Büro, Post, Bus und Bahnstationen, Flughafen (auf der Insel Krk) und einem Flugplatz für Sportflugzeuge (auf Grobnik, ausserhalb von Rijeka), Touristen Büros, Hotels, einige Krankenhäuser, ausführliche medizinische Versorgung (Ambulanz für Seeleute).
Rijeka hat eine Universität, Schiffahrt Unternehmen Croatialine und Jadrolinia; Treci maj Schiffswerft.
Der Schiffahrt Radiosender von RIJEKAEADIO ist Teil des Croatia Maritime Radio Service.
Besorgungen aller Art können in den Geschäften der Stadt und dem offenem Markt neben dem Hafen gemacht werden. Trinkwasser von Hydranten und Kraftstoff (Öl, Petroleum, Benzin, Gas) an der Tankstelle. Karten und Navigationsmaterial sind erhältlich von PLOVPUT Plovno podrucje Rijeka (Segeln in der Rijeka Region, Senjsko pristaniste 3), und der Fakultät für Seefahrt.
Reparaturen an Rumpf, Maschienen und jegliche Ausbesserungen sind in der Viktor Lenac Schiffswerft in Martinscica. Reperaturen, Service und Installation von Maschienen bis zu 184kW (250HP) in der Yachtwerft. Der Sitz des Vereins für Sport Angeln und unterwasser Aktivitäten ist in Rijeka; Luben Angel Club, Galeb Yacht Club (Kostrena), Treci Maj Yacht Club und Viktor Lenac Yacht Club. Die zentrale Organisation in Kroatien für die internationale fliegender Holländer Klasse, und internationale Sljuka Klasse Yachten sind ebenso in Rijeka, und der Commodore der Flotte für die internationale Kadetten Klasse für Nord-Adriatic.
Die Fährlinie: Rijeka Porozina; Rijeka (M. Losinj) Rab Zadar (Primosten) Split Hvar Korcula (V. Luka) Mljet Dubrovnik.
Sehenswürdigkeiten: Sv Marija Kathedrale (13. Jahrhundert, erneuerungen im Jahre 1695, 171526, schiefer Kirchturm 1377), Stadtturm (18. Jahrhundert), Capuchin Kloster und die Sv Jeronim Kirche (Barockzeit 18. Jahrhundert, gotische Kapelle), Sv Vid Kirche (St Vitus, Rundbau 16381742), Theater (188586), Gospa Lurdska Kirche in Zabica (Unsere Dame Lourdes, in Zabica, 1906 und 1929), Kreuzweg (Überreste von römischem Kalk), Kirche (1934) und Friedhof auf Kozala (Von Rijeka gesehen). Trsat: 538 Schritte vom Petar Kruzic (unterer Bereich 1531), Frankopan Burg (vor 1288, Erneuerungen im 19. Jahrhundert, schöne Aussicht auf die Küste von Rijeka), Kirche Marija Laurentanska (12. Jahrhundert, renoviert 1824, reiches Inventar). Geschichts und Marinemuseum, Naturgeschichte Museum mit Aquarium, Zoo und Morderne Kunst Gallerie.

ZURKOVO (45° 18’N; 14° 29’O) kleiner Hafen ungefähr 2.5m südost von Rijeka.
Anfahrt: Die roten Klippen des Steinbruchs W vom Hafen sind auffällig.
Anlegen: Der Hafen ist dem SO und SW ausgerichtet, welcher keine Wellen verursacht. Die Bora könnte gefährlich sein. Kleine Boote können in der Mitte der Bucht ankern.
Ausstattung: Motel und Restaurant. Wasser Hydrant am Ufer, Motel und Restaurant, Supermarkt, auf der W Seite der Bucht ist eine Zapfsäule.
Brodoservis hat eine kleine Yachtwerft welche auch Reparaturen an kleinen Booten vornehmen kann, welche auch Winter Stellplätze finden können. Es gibt einen Heber am Anfang des Piers und zwei kleine rutschen. Galeb Yacht Club von Rijeka.

BAKARSKI ZALJEV, Küste ungefähr 6.5 Meilen OSO von Rijeka. Es ist sehr tief und die Ufer sind sehr steil und steinig. Es besteht keine Behinderung beim steuern. Die kleine Stadt und der Hafen von Bakar liegen im NW Teil der Bucht und S des Dorfes von Bakerac. Auf der westlichen Seite der Küste ist eine Tankstelle (Urinj Raffinerie), eine Kochanlage und Podbok Station für Massengüter. Der Sirokko weht über die ganze Küste aber weder Sirokko noch Bora erzeugen viele Winde. Die Bora weht heftig und im SO Teil der Küste wechselt die Richtung. Wenn die Bora stark ist, ist es ratsam so nah wie möglich an das N Ufer der Küste zu segeln.
Die Einfahrt ist durch Bakarska vrata. Vorsicht ist geboten die Sandbänke rund um Ostro (Tiefenlinie von 5m breitet sich über 80m aus vom Ufer) zu meiden. Bakarska vrata hat folgende Licht Markierungen: Im W von Babno (rotes blitzen) und Srednji (weißes blitzen); zum O hin sind Bojen vor Ostro (grünes blitzen) und Kavranic (weißes blitzen).
Anlegen: Yachten können im kleinen Hafen von Bakar und Bakarac untergestellt werden. Strikte Regeln gelten für das Unterbringen im Industrie-Hafen.

LOVRAN (45° 17’N; 14° 17’O) Kleinstadt (Einwohner 1,853 im Jahre 1991) und Hafen im unterem Teil NW von Bakarski zaljev (Bakar Küste).
Anfahrt: Die Erscheinung der Stadt ist unterstrichen durch ein Hotel und eine Kirche, es gibt Ausrüstung für Unterwasser Transporter an beiden Ufern, zwei Lichtbojen; grün nach NO (grünes Licht) und rot nach SW (rotes Licht). Einfahrtskurse sollte zwischen den beiden Bojen stattfinden. Im Winter könnte die Bora ein Einfahren oder Verlassen behindern oder gar unmöglich machen.
Anlegen: Yachten bis zu 5m dürfen sich neben dem Masaryk Kai stellen, und kleinere Boote mit vier punkt Anleger neben diesem Kai oder im Hotel Hafen.
Ausstattung: Hafenmeister Büro, Post, medizinische Versorgung, Apotheken, einige Restaurants und Geschäfte, Zoll, eine Anzahl von Restaurants und Geschäften, Zoll und eine Mittelschule für Seemänner. Wasser von einem Hydranten am Kai, jegliche Besorgungen in nahen Geschäften, Kraftstoff aus einer Zapfsäule.
Kran (5.5t) für Yachten bis zu 6m lang und Rutsche für Yachten bis zu 12m lang im Luben Sport Club.
Sehenswürdigkeiten: Burg ( 16. Jahrhundert, Erweiterungen im 18 Jahrhundert), Sv Andrija Kirche (St Andrew 1830), Barock Gebäude, ein türkisches und ein römisches Haus, Sv Margareta u Primorju Kirche, Städtisches und Maritimes Museum.

BAKARAC (45° 16.8’N; 14° 34.8’O), Dorf (pop. 274 im Jahre 1991) und Hafen auf der SO Seite von Bakarski zaljev (Bakar Bucht).
Anfahrt: Orientierungspunkte: Der Kirchturm; Roter Turm mit einem Pfosten (rotes Licht) am Anfang des Hauptstegs.
Anlegen: Vierpunkt Anleger im Hafen oder entlang der Aussenseite des Wellenbrechers. Die Bora weht besonders stark und unerwartet hier. Der Sirokko verursacht keine Wellen.
Ausstattung: Post, Campingplatz, Motels und einige Restaurants im Dorf, Wasser aus der Leitung; alle anderen Benötigungen in Kraljevica.

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